„Als aber Ehud gestorben war, taten die Kinder Israels wieder, was böse war in den Augen des Herrn. Da verkaufte sie der Herr in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der in Hazor regierte; und sein Heerführer war Sisera, der in Haroset-Gojim wohnte.“
Richter 4:1-2 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jdg.4.1-2.SCH2000
Tages- oder Wochenvers
Tagesvers
Gedanken zum Tages-/Wochenvers
Dieses Buch zeigt, wie viele schwere Situationen Gott im Leben eines Volkes schaffen muss, damit sie erkennen, dass sie sich „löchrigen Zisternen zugewandt“ haben. „Denn mein Volk hat eine zweifache Sünde begangen: Mich, die Quelle des lebendigen Wassers, haben sie verlassen, um sich Zisternen zu graben, löchrige Zisternen, die kein Wasser halten!“
Jeremia 2:13 SCH2000
Was muss Gott in meinem Leben oder in dem von Menschen, die mir am Herzen liegen tun, um uns ihn als lebendige Quelle zu zeigen?
Richter 4:9 Hfa
[9] »Ich komme mit«, willigte Debora ein, »aber der Ruhm dieses Feldzugs wird nicht dir gehören, denn der Herr wird einer Frau den Sieg über Sisera schenken!« Zusammen mit Barak machte sich Debora auf den Weg nach Kedesch.
Debora war Prophetin: Sie empfing ihre Worte vom Herrn und teilte sie dem Volk mit
Debora war Richterin: die Israeliten gingen mit ihren Rechtsstreitigkeiten zu ihr. Sie sprach Recht, hatte einen scharfen Gerechtigkeitssinn. Auf ihr Urteil konnten sich die Israeliten verlassen.
Debora war mit Lappidot verheiratet. Über Lappidot erfahre ich nichts weiteres in diesem Kapitel. Debora steht hier im Fokus.
Debora wohnte unter der Palme , die nach ihr benannt war. Das hört sich nach Karibik an und gefällt mir. Sie wohnt schön und hatte einen Sinn für Ästhetik 😉.
Debora war vor allem eine sehr MUTIGE , selbstbewusste und zielorientierte Frau. Sie ging Barak voraus ( V 8+9
Debora lies keine Zweifel zu. Debora war sich sicher, dass sie für Gottes Volk den Sieg erringen wird.
Debora hatte ein gutes "STANDING".
Jesus lass mich in Dir STEHEN, STANDHAFT sein, eingepflanzt wie eine schöne Palme, bei Dir wohnen, für DICH mutig vorangehen, Zweifel ablegen und sichere Schritte gehen im Vertrauen auf Dich!
Debora war Richterin in Israel, Prophetin und die Frau Lappidots. Sie wurde “Mutter Israels” genannt.
Wann entschied sich Debora für den Platz unter der Palme?
Nachdem ihre Lebensplanung mit eigenen Kindern nicht in Erfüllung ging?
Es steht nicht geschrieben: Debora hatte Kinder. Israel sprach von Debora der Richterin und Prophetin. Statt im häuslichen Zelt Hausfrau und Mutter zu sein, saß sie in der Öffentlichkeit unter der Palme als Richterin Israels. Wie sie zu diesem Amt kam? Vielleicht weil ihr Rat mehr und mehr gefragt war … Sie sich langweilte und nach einer Aufgabe suchte … Weil Gott ihr diesen Auftrag gab … Debora war die Frau Lappidots. Von Lappidot wird nicht erzählt: Er hatte Söhne und Töchter. Er war der Mann an Deboras Seite. Debora redete mit Gott und sprach den Menschen Recht zu. Sie arbeitete erfolgreich. Debora hatte wirklich viel zu tun! Sie richtete ihre Gedanken auf die Rechtsprechung der Frauen und Männer Israels. “Recht so”, wird sie gemeint haben und “ Unter der Palme ist mein Platz, da sehe ich den Himmel und das weite Feld.” Vielleicht erzählte Debora den Kindern der Mütter Israels Geschichten und lehrte sie Lieder. Debora hielt sich selten im Küchenzelt auf. Andere Herausforderungen warteten auf sie. Sie zog für Israel in den Kampf! “Auf, auf! Gott ist mit uns!”, rief Debora die Kriegerin. Männer und Frauen hörten auf ihr Wort. Sie übernahm Verantwortung. Nie vergaß sie dabei, Gott um Rat und Richtung zu fragen. Debora wußte: “Nur mit Gott kann ich vorwärts ziehen. Denn ohne Gott verliere ich Sicherheit und Ziel.” Debora wiegte keine Kinder auf Lammfellen in den Schlaf. Vielleicht beweinte sie manchmal im Kriegerinnenzelt ihre Kinderlosigkeit, um dann wieder aufzustehen und weiter zu kämpfen. Debora begegnete einem allmächtigen Gott, der sie in ihrem Amt als Richterin, Prophetin und Kriegerin mit Weisheit, Mut und Ausdauer ausrüstete. Und weil sie diesen starken Gott erlebte, lobte sie den Herrn. Später erfuhr sie, dass sie “Mutter Israels” genannt wurde. Also doch Mutter, eine Mutter nach Gottes Plan. Jeder Muttertitel ist gesegnet.
Debora war an ihrem Platz unter der Palme und auf ihrem Weg des Kampfes eine Gesegnete Gottes. Sie sang ein Lied für Gott.
„Als aber Ehud gestorben war, taten die Kinder Israels wieder, was böse war in den Augen des Herrn. Da verkaufte sie der Herr in die Hand Jabins, des Königs der Kanaaniter, der in Hazor regierte; und sein Heerführer war Sisera, der in Haroset-Gojim wohnte.“
Richter 4:1-2 SCH2000
https://bible.com/bible/157/jdg.4.1-2.SCH2000
Jeremia 2:13 SCH2000
Was muss Gott in meinem Leben oder in dem von Menschen, die mir am Herzen liegen tun, um uns ihn als lebendige Quelle zu zeigen?
Richter 4:9 Hfa
[9] »Ich komme mit«, willigte Debora ein, »aber der Ruhm dieses Feldzugs wird nicht dir gehören, denn der Herr wird einer Frau den Sieg über Sisera schenken!« Zusammen mit Barak machte sich Debora auf den Weg nach Kedesch.
https://bible.com/bible/73/jdg.4.9.Hfa
Debora war Prophetin: Sie empfing ihre Worte vom Herrn und teilte sie dem Volk mit
Debora war Richterin: die Israeliten gingen mit ihren Rechtsstreitigkeiten zu ihr. Sie sprach Recht, hatte einen scharfen Gerechtigkeitssinn. Auf ihr Urteil konnten sich die Israeliten verlassen.
Debora war mit Lappidot verheiratet. Über Lappidot erfahre ich nichts weiteres in diesem Kapitel. Debora steht hier im Fokus.
Debora wohnte unter der Palme , die nach ihr benannt war. Das hört sich nach Karibik an und gefällt mir. Sie wohnt schön und hatte einen Sinn für Ästhetik 😉.
Debora war vor allem eine sehr MUTIGE , selbstbewusste und zielorientierte Frau. Sie ging Barak voraus ( V 8+9
Debora lies keine Zweifel zu. Debora war sich sicher, dass sie für Gottes Volk den Sieg erringen wird.
Debora hatte ein gutes "STANDING".
Jesus lass mich in Dir STEHEN, STANDHAFT sein, eingepflanzt wie eine schöne Palme, bei Dir wohnen, für DICH mutig vorangehen, Zweifel ablegen und sichere Schritte gehen im Vertrauen auf Dich!
Der Standort “Deboras Palme” hat mich heute noch etwas länger beschäftigt…. Folgendes habe ich im Netz dazu gefunden:
Debora die Richterin aus dem alten Testament (hannahs-initiative.de)
Debora war Richterin in Israel, Prophetin und die Frau Lappidots.
Sie wurde “Mutter Israels” genannt.
Wann entschied sich Debora für den Platz unter der Palme?
Nachdem ihre Lebensplanung mit eigenen Kindern nicht in Erfüllung ging?
Es steht nicht geschrieben: Debora hatte Kinder.
Israel sprach von Debora der Richterin und Prophetin.
Statt im häuslichen Zelt Hausfrau und Mutter zu sein, saß sie in der Öffentlichkeit unter der Palme als Richterin Israels. Wie sie zu diesem Amt kam?
Vielleicht weil ihr Rat mehr und mehr gefragt war … Sie sich langweilte und nach einer Aufgabe suchte … Weil Gott ihr diesen Auftrag gab …
Debora war die Frau Lappidots.
Von Lappidot wird nicht erzählt: Er hatte Söhne und Töchter. Er war der Mann an Deboras Seite.
Debora redete mit Gott und sprach den Menschen Recht zu. Sie arbeitete erfolgreich. Debora hatte wirklich viel zu tun! Sie richtete ihre Gedanken auf die Rechtsprechung der Frauen und Männer Israels. “Recht so”, wird sie gemeint haben und “ Unter der Palme ist mein Platz, da sehe ich den Himmel und das weite Feld.”
Vielleicht erzählte Debora den Kindern der Mütter Israels Geschichten und lehrte sie Lieder.
Debora hielt sich selten im Küchenzelt auf. Andere Herausforderungen warteten auf sie. Sie zog für Israel in den Kampf! “Auf, auf! Gott ist mit uns!”, rief Debora die Kriegerin. Männer und Frauen hörten auf ihr Wort.
Sie übernahm Verantwortung. Nie vergaß sie dabei, Gott um Rat und Richtung zu fragen. Debora wußte: “Nur mit Gott kann ich vorwärts ziehen. Denn ohne Gott verliere ich Sicherheit und Ziel.”
Debora wiegte keine Kinder auf Lammfellen in den Schlaf. Vielleicht beweinte sie manchmal im Kriegerinnenzelt ihre Kinderlosigkeit, um dann wieder aufzustehen und weiter zu kämpfen.
Debora begegnete einem allmächtigen Gott, der sie in ihrem Amt als Richterin, Prophetin und Kriegerin mit Weisheit, Mut und Ausdauer ausrüstete. Und weil sie diesen starken Gott erlebte, lobte sie den Herrn.
Später erfuhr sie, dass sie “Mutter Israels” genannt wurde. Also doch Mutter, eine Mutter nach Gottes Plan. Jeder Muttertitel ist gesegnet.
Debora war an ihrem Platz unter der Palme und auf ihrem Weg des Kampfes eine Gesegnete Gottes.
Sie sang ein Lied für Gott.