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1.Samuel 18, 28 Wieder musste Saul einsehen, dass der HERR auf Davids Seite war und ihn beschützte. Der König merkte auch, dass seine Tochter David liebte. 29 Darum fürchtete er sich immer mehr vor David und sah in ihm von da an seinen erbittertsten Feind. 30 Immer wieder griffen die Philisterkönige Israel an. In jedem dieser Kriege war David erfolgreicher als alle anderen Heerführer Sauls. Darum wurde sein Name weit über das Land hinaus bekannt.
Für mich heißt das: Versuche ich immer noch aus eigener Kraft, meine Herausforderungen zu besiegen, dann ist dies sehr schnell zum Scheitern verurteilt. Mit Gott an meiner Seite, muss ich mich nicht fürchten. Da fällt mir ein Kinderlied ein, das wir Anfang des Jahres mit der Kita für einen Familiengottesdienst gesungen haben: "Sei mutig und stark und fürchte Dich nicht. Sei mutig und stark und fürchte Dich nicht. Denn der Herr, dein Gott, ist bei Dir!" ( https://youtu.be/DOyuAsgpzDY?si=gZ7EFjssrxd9okwG)