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Schon bald kam eine Frau, deren Tochter einen bösen Geist hatte; sie hatte gehört, dass Jesus in der Gegend war. »Herr«, entgegnete sie, »immerhin fressen die Hunde unter dem Tisch die Brotkrumen, die die Kinder fallen lassen.« – »Da hast du Recht«, sagte Jesus zu ihr. »Du kannst gehen. Der Dämon hat deine Tochter verlassen.« Dort wurde ein Mann zu ihm gebracht, der taub war und kaum reden konnte; man bat Jesus, ihm die Hand aufzulegen. Jesus führte ihn beiseite, weg von der Menge. Er legte seine Finger in die Ohren des Mannes, berührte dann dessen Zunge mit Speichel,
Markus 7:25, 28-29, 32-33 NGU2011
https://bible.com/de/bible/108/mrk.7.25-33.NGU2011
Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich Jesus in diesem Textabschnitt nicht! Auch nach mehrfachem Durchlesen drängt sich mir die Frage auf: Warum sagt Jesus zuerst, dass er der Frau, die Griechin ist, nicht helfen will, weil sie keine Jüdin ist? Gerade Jesus unterscheidet doch nicht nach Herkunft….? Und später heilt Jesus dann doch die kleine Tochter der Frau und befreit sie von dem “bösen Geist”! Jesus wusste doch von Anfang an, dass diese Frau ihre ganze Hoffnung auf ihn setzt, wozu dann noch dieser Prüfstein?