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2 Tages-/Wochenverse
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‭2. Korinther 1:9-10 Hfa‬
[9] Unser Tod schien unausweichlich. Aber Gott wollte, dass wir uns nicht auf uns selbst verlassen, sondern auf ihn, der die Toten zu neuem Leben erweckt. [10] Und tatsächlich hat Gott uns vor dem sicheren Tod gerettet und wird es auch in Zukunft tun. Wir setzen unser Vertrauen auf ihn: Er wird uns immer wieder aus Todesgefahr befreien.

https://bible.com/bible/73/2co.1.9-10.Hfa

Tages- oder Wochenvers
Tagesvers

„In allem Druck, unter dem wir stehen, ermutigt er uns, damit wir die ermutigen können, die irgendwie bedrückt sind. Weil Gott uns seinen Trost geschenkt hat, können wir andere trösten.“
‭‭2. Korinther‬ ‭1:4‬ ‭BIBEL.HEUTE‬‬
https://bible.com/bible/877/2co.1.4.BIBEL.HEUTE

Tages- oder Wochenvers
Tagesvers
Gedanken zum Tages-/Wochenvers
Es ist niemals vergeblich, was Gott in unser Leben auch an schwierigen Erfahrungen hinein lässt. Es bringt uns näher zu Ihm und erweitert unser Mitgefühl und Verständnis für andere. Er nutzt auch das, was schwierig ist für Gutes. Dazu passt die heutige Andacht von „Belebe unsere Herzen“ :
🎧https://belebeunsereherzen.com/podcast/das-ende-der-geschichte

*Das Ende der Geschichte*

Stell dir einmal vor, wie es wäre, in einem fremden Land festzustecken, nachdem dein Mann und deine beiden Söhne gestorben sind. Das war haargenau Naomis Situation im Buch Ruth. Sie sagte: „(...) Der Allmächtige [hat] mich betrübt (...).“ (Ruth 1,21)

Naomi erkannte, dass „Betrübnis“ in gewisser Hinsicht mit Gott zu tun hat, aber sie konnte nicht – wie wir – das große Ganze sehen. Wenn wir Naomis Geschichte weiter verfolgen, verstehen wir, dass ihre Lage letztlich dazu führte, dass sie noch gesegneter und fruchtbarer wurde als zuvor. Nach vielen Jahren sollte der Erlöser aus ihrer Abstammungslinie hervorgehen!

Nun ist es leider so, dass wir ebenso wenig wie Naomi das Ende unserer Geschichte kennen, während wir noch mittendrin stecken. Vielleicht erlebst du gerade eine „Betrübnis“, auf deiner Arbeit oder im Zusammenhang mit einem Elternteil, einem Sohn oder einer Tochter. Dann denke doch daran, dass Gott gerade da, wo du stehst, in deiner „Betrübnis” mit dir ist.

Er erlaubt, dass wir durch „Betrübnis“ gehen, damit wir – wie Naomi – noch gesegneter und fruchtbarer sein können. Er kennt das Ende der Geschichte.