„Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben, und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes in eins zusammenzubringen.“
Johannes 11:51-52 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.11.51-52.SCH2000
Tages- oder Wochenvers
Tagesvers
Gedanken zum Tages-/Wochenvers
Jesus musste nicht sterben, weil die jüdische Elite gegen ihn war, sondern weil der Vater es beschlossen hatte und die bösen Pläne der religiösen Verantwortlichen für seine Pläne benutzte. Der Plan war, alle seine Kinder zu erlösen und „in eins zusammenzubringen“ .
„Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl“ sagt Paul Gerhardt in seinem Lied „Befiehl du deine Wege“.
Jesus hat sich ganz und gar diesem Regiment untergeordnet. Tun wir es auch?
AUF, auf, gib deinem Schmerze und Sorgen Gute Nacht! Lass fahren, was das Herze betrübt und traurig macht; bist du doch nicht Regente, der alles führen soll: Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl.
IHN, ihn lass tun und walten! Er ist ein weiser Fürst und wird sich so verhalten, dass du dich wundern wirst, wenn er, wie ihm gebühret, mit wunderbarem Rat das Werk hinausgeführet, das dich bekümmert hat.
„Dies redete er aber nicht aus sich selbst; sondern weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, weissagte er; denn Jesus sollte für das Volk sterben, und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die zerstreuten Kinder Gottes in eins zusammenzubringen.“
Johannes 11:51-52 SCH2000
https://bible.com/bible/157/jhn.11.51-52.SCH2000
„Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl“ sagt Paul Gerhardt in seinem Lied „Befiehl du deine Wege“.
Jesus hat sich ganz und gar diesem Regiment untergeordnet. Tun wir es auch?
AUF, auf, gib deinem Schmerze
und Sorgen Gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze
betrübt und traurig macht;
bist du doch nicht Regente,
der alles führen soll:
Gott sitzt im Regimente
und führet alles wohl.
IHN, ihn lass tun und walten!
Er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten,
dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret,
mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet,
das dich bekümmert hat.